Dr. Bruno Zimmermannzur Martinsmühle

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Erfahrungen aus Schmerzambulanzen und die Beschäftigung mit chronischen Schmerzzuständen zeigen immer wieder, dass auch chirurgische Eingriffe ein starkes und bleibendes Trauma für den Patienten bedeuten können.
Werden vor einer Operation und danach bestimmte Vorsichtsmassnahmen getroffen, wie sie aus der Naturheilkunde bekannt sind, können bessere OP-Ergebnisse erzielt werden.
Postoperative Schmerzen, Wundheilungsstörungen und Narben, die manchmal zu „Störfeldern“ werden, können besser verhindert werden.

Hierzu sollte ein konservativer, d. h. nicht-operativ tätiger Arzt mit dem Chirurgen und dem Patienten in einem mündigen und gut informierten Umgang den operativen Eingriff begleiten.
Je mehr Informationen untereinander ausgetauscht und Lösungen gemeinsam erarbeitet werden, umso mündiger wird der Patient und umso stressfreier wird das operative Vorgehen ablaufen.
Neben einer selbstverständlich optimalen operativen Fähigkeit des Chirurgen können folgende Faktoren für ein maximales Ergebnis sinnvoll sein:

  • Konstitutionelle Vorbehandlung des Patienten (z. B. mit Homöopathie)
  • Gewebsvorbereitung mit den Mitteln der Naturheilkunde und der Physikalischen Medizin, sodass möglichst Schmerzfreiheit vor der OP besteht
  • Ermittlung des besten operativen Zugangs (falls möglich), um Narben und Gewebstraumatisierung nicht zu späteren „Störfeldern“ werden zu lassen
  • Ermittlung des besten Zeitpunkts der OP (falls möglich)
  • Ermittlung des minimalsten Traumas, des geringst möglichen Zugangs (Knopflochtechniken) und der kleinsten und technisch besten Prothesen
  • Maximale Sparsamkeit, ja Geiz im Umgang mit körpereigenem Material bis hin zur Konservierung des weg geschnittenen Knochens oder Gewebes (z. B. für spätere Operationen)
  • Möglichst Eigenblut-Transfusionen anstelle von Fremdblut.